中德生態(tài)園:關(guān)注中國(guó)品牌太陽(yáng)花獎(jiǎng)
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Spitzenmarken made in China wurden am 16. Januar 2020 in Qingdao auf der 6. Jahrestagung für Markenbildung ausgezeichnet. Herausragende technische L?sungen wurden ebenso mit dem ?Sonnenblumen-Pokal“ geehrt wie innovative Dienstleistungen. Zu den Ausgezeichneten geh?rte unter anderen der Kundenservice des Qingdaoer Haushaltselektronik-Konzerns Hisense. Unter der Marke ?Savor“, für die ein Herz mit zwei sich freundlich anl?chelnden Gesichtern als Logo steht, hat Hisense bei der Kundenbetreuung neue Ma?st?be gesetzt, hie? es in der Laudatio. Vor allem im vergangenen Pandemie-Jahr habe sich der ?Savor“ bew?hrt. Trotz eingeschr?nkten Kontakten konnten so auch hohe Ums?tze bei Hisense-Haushaltsger?ten gesichert werden.
? CBCA | Sun Ying (Mitte), Gesch?ftsführerin der Qingdao Savor Electronic Information Service Co., Ltd., nahm den "Sonnenblumen-Pokal" aus den H?nden der Vizepr?sidentin der Chinesischen Akademie für Markenbildung, Wei Jianling (rechts), entgegen.
?Frühlingswind“ ist eine andere Marke für umfassende Dienstleistungen, die mit dem ?Sonnenblumen-Pokal“ gewürdigt wurde. 2018 hatte Kantons Baiyun-Flughafen diesen Service eingeführt, der es Passagieren erm?glichen soll, schnell und komplikationslos den Flughafen zu passieren. Eingesetzt werden dafür moderne Technologien wie künstliche Intelligenz oder Gesichtserkennung. Aber das südchinesische Luftdrehkreuz setzt nicht nur auf Technik. Ohne Menschen, die sich mit ganzer Seele einbringen, würde ?Frühlingswind“ als Marke keinen Erfolg haben. Zu wünschen sei, dass auch andere Flugh?fen im Land dem Baiyun-Beispiel folgen. Es gebe schlie?lich nicht nur einen ?Frühlingswind“, sagte der den Preis übergebende Ehrengast der Veranstaltung: ?Sommer-, Herbst- und Winterwinde sollten ebenso genutzt werden.“
? CBCA | Sun Ying (Mitte), Gesch?ftsführerin der Qingdao Savor Electronic Information Service Co., Ltd., und Qi Yaoming (links), Sekret?r des Aufsichtsrates des Baiyun-Flughafens Kanton, teilten in einer Podiumsdiskussion ihre Erfahrungen beim Aufbau einer Marke. In der Rund auch der Ehrengast der Veranstaltung.
Ausgezeichnet wurden Unternehmen und Einzelleistungen wie eine Initiative aus Shandongs Provinzhauptstadt Jinan, die sich dafür einsetzt, ?lteren Menschen einen angenehmen Lebensabend zu gestalten. Obwohl China l?ngst mit dem Problem der Alterung seiner Gesellschaft konfrontiert ist, sei das Land l?ngst noch nicht darauf vorbereitet. Gao Xijie, die die Initiative ins Leben gerufen hat, machte es in einem sehr pr?gnanten Satz deutlich: ?Bei uns hei?t es immer ?… plus die ?ltere Generation‘, also ?Digitalisierung plus die ?ltere Generation‘ zum Beispiel. Es muss aber umgekehrt lauten: ?die ?ltere Generation plus Digitalisierung‘.“
Marken aufzubauen ist ein komplizierter Prozess. Es reicht nicht aus, eine zündende und innovative zu haben, es reicht nicht aus, diese Idee technisch auf hohem Niveau umzusetzen. Die gro?e Herausforderung ist, Marken bekannt zu machen und Vertrauen in diese Marken aufzubauen. Mit der Strategie ?Made in China 2025“ geht es unter anderem auch darum, Marken aufzubauen und Markenbewusstsein zu entwickeln. Dabei sollen nicht nur internationale Erfahrungen genutzt werden, sondern es soll noch st?rker die internationale Kooperation gesucht werden. So kündigte die Vizepr?sidentin der Chinesischen Akademie für Markenbildung, Wei Jianling, auf der Jahrestagung an, dass in der Insel-Provinz Hainan, die seit vergangenem Jahr den Status eines Freihafens hat, ein Internationales Zentrum für Markenbildung aufgebaut wird. Wichtige Aufgabe dieses Zentrums sei es, Markenstrategien zu entwickeln, die Unternehmen bei der Markenbildung unterstützen. ?Dabei müssen wir auch von L?ndern wie Deutschland lernen, die China beim Aufbau von Marken voraus sind“, so Wei Jianling.